Home
Was ist IVK?
Kontakt
Links
BERNSTEIN
C1  Der Rollertraum
Gästebuch
 


IVK

Das IVK entstand aus dem Video-Home-Training (VHT), zu dem ich weiter unten einige Informationen zusammengestellt habe. Im Verlauf meiner praktischen Arbeit habe ich das VHT erweitert und abgewandelt. Vor allem ist ein theoretisches Anschauungsmodell hinzu gekommen, das die verschiedenen Schichten der Kommunikation plastisch darstellt und das Verständnis sehr erleichtert - "Das Schichtmodell der Kommunikation".

Diese Methode hat die -wie ich finde-  nicht schönere, aber treffendere- Bezeichnung "Interpersonales Video Kommunikationstraining" erhalten.

Wo wurde und wird es angewendet? In Familien; Kindergärten; Erziehungsgruppen, Erzieherteams; in der Fortbildung von Justizbediensteten an einer Weiterbildungsakademie.

Wem kann es nützen?  Jeder Person oder Personengruppe, die den Eindruck hat, dass die Kommunikation verbessert werden sollte. Anzeichen für den Bedarf sind Beobachtungen wie:


Wir verzetteln uns in Nebendiskussionen und arbeiten nicht mehr sachorientiert / Wir finden keine Entscheidungen / Wir haben uns  in Lagerkämpfen festgebissen / Wir verspüren eher Monotonie, Einseitigkeit und Langeweile in unserer Arbeit / Wir sind nicht (mehr) innovativ /Wir lähmen uns eher, als dass wir uns gegenseitig ermutigen / ...


Bei uns geht es drunter und drüber / Wir haben ständig Auseinandersetzungen / Unsere Kinder laufen uns aus dem Ruder / Unsere Kinder entwickeln störende oder extreme Verhaltensweisen, die wir nicht wollen und nicht stoppen können / Wir als Eltern finden nicht zusammen in der Bewältigung der alltäglichen Anforderungen /

Besteht Bedarf oder Interesse? 

Dann melden Sie sich. Sie erfahren dann Genaueres zu der Arbeitsweise, der Häufigkeit und Dauer der Termine und zu den Kosten.



Seit Ende der 70er Jahre des 20.Jh. gibt es in den Niederlanden das hier noch recht unbekannte "Video- Home-Training" (VHT). Man setzt es vorwiegend dann ein, wenn Eltern bei ihrem Kind/ihren Kindern Verhaltensweisen bemerken, die als problematisch oder als nicht altersgemäß einzuschätzen sind, und die keine medizinischen Ursachen haben. Ziel des VHT ist es, innerhalb kurzer Zeit zu einer positiven Veränderung des kindlichen Verhaltens beizutragen. Hierbei wird den Eltern sehr anschaulich gezeigt, wie sie durch ihr eigenes Verhalten das Verhalten ihres Kindes positiv beeinflussen können. Diese Methode unterscheidet sich in einigen Punkten in angenehmer Weise von anderen Hilfsangeboten, da es nicht das Verhalten kritisiert, sondern positive und förderliche Ansätze, die bereits vorhanden sind, verstärkt. Sie ist vergleichbar kurz in der Dauer und zeigt sehr schnell positive Wirkung. Keine !psychologischen Grabungsarbeiten" sondern Hinwendung zu ganz praktischem Alltagshandeln.

Das VHT wurde auch für die Arbeit mit Gruppen und Teams weiterentwickelt und entsprechend angepaßt. Es hat die Bezeichnung "Video - Interaktions - Begleitung" (VIB) erhalten. Hier ist es Ziel, die Verständigung zwischen Mitarbeitern untereinander und zwischen Mitarbeitern und Klienten oder Kunden optimal zu gestalten.